Oberfranken/Köln - Smartphones, Tablets, PC, Flachbildschirme, Reisen, Freizeitausgaben: Das sind Bereiche, wofür die Menschen derzeit bereit sind, Geld auszugeben. Diese Marktsegmente schaffen es ganz offensichtlich, Begehrlichkeiten zu wecken und die Verbraucher emotional anzusprechen, während das dem Möbelhandel nicht ausreichend gelingt. "Hier rächt sich, dass Möbel in den letzten Jahren zumeist phantasielos und in erster Linie über den Preis angeboten wurden. Dem Möbelangebot fehlt daher eine Werte kommunizierende Substanz", sagte Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie (VDM), vor der am Montag in Köln beginnenden "imm cologne 2014".