Gelegenheiten dazu gab es viele: In elf Locations gab es ordentlich was auf die Ohren. Denn die Kneipennacht war vor allem eines: eine Musiknacht. Das Repertoire der Nacht war meist rockig. An vier „Futterstellen“ – verteilt auf dem Weg der Kneipengänger – ließen sich gute Grundlagen für eventuell anschließenden Alkoholkonsum schaffen. Eintritt mussten die Besucher der Kneipennacht derweil nur ein einziges Mal bezahlen, mit dem Bändchen einmal am Arm ging es bequem zum nächsten Kneipenkonzert. Hier konnte man dann Blues, Funk, Rock, Punk oder Rockabilly aus allen Epochen genießen. Das Wetter spielte auch mit, die Nachtschwärmer kamen trockenen Fußes von einem Spielort zum nächsten. Damit keiner um seinen Führerschein bangen musste, standen auch dieses Mal wieder die beliebten „Heimfahrbusse“ bereit. Einmal mehr hat das Bürgerforum eine tolle Veranstaltung auf die Beine gestellt. „Mister Kneipennacht“ Rainer Rahn trug zum feierlichen Anlass des 20. Geburtstages sogar ein eigens entworfenes T-Shirt. Na dann, auf die nächsten 20.“