Die Fragen seien, wie man damit umgehen könne - und wie man für "Weltoffenheit, Wahrhaftigkeit und Empathie" eintreten könne, teilten der Wunsiedler Bürgermeister Karl-Willi Beck (CSU) und Martin Becher, Leiter der bayerischen Projektstelle gegen Rechtsextremismus, mit. Seit vielen Jahren muss sich Wunsiedel mit rechtsextremistischen Umtrieben auseinandersetzen, weil hier jahrelang das Grab von Hitler-Stellvertreter Rudolf Heß war. Rechtsextremisten rufen einmal jährlich zu einem Gedenkmarsch auf, doch die Stadt widersetzt sich mit vielen Aktionen. Daraus entstanden ist auch das Wunsiedler Forum.
Wunsiedel Wunsiedler Forum wirbt für Weltoffenheit
Redaktion 25.10.2017 - 21:03 Uhr