Lichtenberg - Als die Polizei am 24. April 2013 an der Haustür von Robert E. klingelt, warten die Bauarbeiter schon ein Straßeneck weiter. Sie sind gekommen, um in seiner Vergangenheit zu graben. Fast eine Woche lang wühlen sie sich durch seinen Hinterhof und vom Keller zum Dachboden, um nach der verschwundenen Peggy Knobloch zu suchen. Dann ziehen sie erfolglos wieder ab. Die Baugruben schließen sie notdürftig. Auf dem Schaden sitzt Robert E. bis heute. Jetzt redete er zum ersten Mal mit der Frankenpost.