Sowohl Thomas Popp, Spielleiter der SpVgg Selbitz, als auch Bernd Nürnberger, Vorsitzender des FC Vorwärts Röslau, zeigten sich mit der Einteilung zufrieden. „Das ideal für uns“, freute sich Popp vor allem über anstehende Derbys gegen Friesen und Röslau. Nicht so euphorisch fiel die Reaktion von Bernd Nürnberger aus: „Wir hätten natürlich gerne auch den SV Mitterteich bei uns gehabt, aber die Stiftländer wollten unbedingt in der Mitte bleiben. Das müssen wir respektieren.“ Ansonsten sei gegen die Einteilung nichts einzuwenden.

Die Landesliga Nordost (18 Vereine):

SV Friesen
BSC Saas-Bayreuth
FC Vorwärts Röslau
TSV Kirchenlaibach-Sp.
ASV Pegnitz
ASV Vach
FSV Stadeln
SG Quelle Fürth
TSV Buch
Dergahspor Nürnberg
ASV Veitsbronn-Siegelsdorf
VfL Frohnlach II
1. FC Redwitz
SpVgg Selbitz
SSV Kasendorf
ASV Hollfeld
SC Feucht
SV Seligenporten II


Die Landesliga Nordwest (18 Vereine):

TuS Frammersbach, FC Viktoria Kahl
FT Schweinfurt
1. FC Sand
TSV Karlburg
FC Blau-Weiß Leinach
ASV Rimpar
Würzburger FV II
DJK Don Bosco Bamberg
SpVgg Stegaurach
FVgg Bayern Kitzingen
TSV Abtswind
TSV Kleinrinderfeld
TSV Neustadt/Aisch
TG Höchberg
SV Pettstadt
Baiersdorfer SV
1. FC Schweinfurt 05 II

Die Landesliga Mitte (18 Vereine):

SV Mitterteich
SV Etzenricht
SC Ettmannsdorf
ASV Cham
SpVgg Lam
ASV Burglengenfeld
SV Fortuna Regensburg
FC Tegernheim
TSV Bad Abbach
TV Schierling
SpVgg Ruhmannsfelden
SpVgg GW Deggendorf
SV Vilseck
ASV Neumarkt
SC Regensburg
TSV Langquaid
TSV Waldkirchen
SV Hutthurm


Die Landesliga Südwest, die von Dinkelsbühl bis Durach reicht, startet ebenfalls mit 18 Vereinen, die Landesliga Südost dafür nur mit 16 Teams.