„Bei den Faktoren, die wir beeinflussen konnten, gab es keinerlei Probleme.“ Neubert meint damit die gesamte Organisation, den Zeitplan, die Unterbringung der Athleten im nahe gelegenen Hotel Central bis hin zum Shuttle-Service. Alle haben kräftig angepackt, um für einen reibungslosen Ablauf zu sorgen. „Um die 50 Leute waren mit dem Auf- und Abbau – vor allem der Tribüne und des Anlaufsteges – beschäftigt. Früh um sechs Uhr ging’s los, um 18.10 Uhr war alles wieder weggeräumt“, lobt der Vorsitzende, der stellvertretend Peter Gradel nennt, dessen Familie gleich mit fünf Helfern im Einsatz war.