Wie es in der Mitteilung weiter heißt, hat sich Ludwig zusammen mit Bernhard Pohl, dem finanzpolitischen Sprecher der Fraktion, und gemeinsam mit den Vertretern des Eishockeysports, an der Spitze DEB-Präsident Franz Reindl und Sportdirektor Stefan Schaidnagel, dafür eingesetzt. Demnach erhalten die Oberligisten ebenso wie die Clubs der DEL 1 und DEL 2 80 Prozent der Einnahmeverluste ersetzt. "Die Politik schafft damit eine Grundvoraussetzung dafür, dass der Spielbetrieb auch in den Oberligen auf wirtschaftlich verantwortbarer Basis durchgeführt werden kann", schreibt Ludwig. "Damit haben wir unser wichtigstes politisches Ziel erreicht, der Einsatz hat sich gelohnt. Bernhard Pohl, der von 1995 bis 2006 Präsident des ESV Kaufbeuren war, hatte sich im Sommer ein umfassendes Bild über die Lage gemacht und seinen Heimatverein ebenso besucht wie den Oberligisten VER Selb. "Ich weiß genau, unter welchem Druck die Verantwortlichen bei den Clubs stehen.