Tröstau - Das Holz ist schlecht. Es ist knorrig, mit Astlöchern durchsetzt und im Kern oft genug morsch. Wirtschaftlich rechnet sich der Einsatz des Harvesters auf 925 Meter Höhe im Gebiet rings um das Seehaus sicher nicht. Dennoch ist es für den Forstbetrieb Fichtelberg ein wichtiges Projekt. "Es geht um das Auerhuhn. Wir wollen den Lebensraum des seltenen Vogels verbessern", sagt Martin Hertel, Servicestellenleiter des Betriebes.