Hof - Das hat es in der langen Geschichte des Kreisverbands Hof-Stadt der Arbeiterwohlfahrt (Awo) noch nicht gegeben: Zweimal innerhalb von acht Tagen rückte die Polizei bei Vorstandssitzungen an (die Frankenpost berichtete kurz). Freilich: In Corona-Zeiten ist fast alles anders, und gerade während des Lockdowns schauen Anwohner von Veranstaltungsstätten offenbar besonders genau hin. Die entscheidenden Fragen zu den Zusammenkünften der Awo: Waren sie wirklich zulässig? Hätte es nicht auch eine virtuelle Alternative gegeben?