„Kiew ist näher als Madrid“, sagt Gisela Strunz, Vorsitzende der Hermann-und-Bertl-Müller-Stiftung, und meint damit, dass sich der Ukraine-Krieg vor unserer Haustüre abspielt. Nicht nur symbolisch. Strunz erzählt von ukrainischen Flüchtlingskindern, die in Hofer Schulen Hitlergrüßen begegnen, und von ihren Eltern, deren Autos mit Steinen beworfen werden.