Benefizspiel Die Nummer 7 hinter Glas

Die Organisatoren Wolfgang Heß (links) und Florian Mäder (rechts) bedanken sich bei Hoteldirektor Raik Eilert für das großzügige Sponsoring mit dem Trikot von Pierre Litbarski, das dieser beim Kicken für Antonia in Weißenstadt getragen hat. Wie auch das Mannschaftsfoto bekommt es einen Ehrenplatz in der Hotel-Lobby. Foto:  

Das Trikot von Littbarski hängt bald in der Lobby des Kurzentrums. Das Orga-Team dankt Direktor Eilert für das Sponsoring beim Benefizspiel.

 
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Weißenstadt - Pierre Littbarski, der Fußball-Weltmeister von 1990, hat in Weißenstadt Spuren hinterlassen. Und zwar dort, wo er im Juni übernachtet hat: im Kurzentrum. Beim Kicken für Antonia hat Litti die Nummer 7 auf dem Trikot getragen. Dieses Trikot bekommt jetzt einen Ehrenplatz in der Lobby.

Wunsch-Trikot

Hoteldirektor Raik Eilert strahlt, als ihm die Organisatoren Wolfgang Heß und Florian Mäder das rote Trikot überreichen. Hinter vorgehaltener Hand verrät Eilert, dass dies sein Wunsch-Trikot gewesen ist. Es macht den Hoteldirektor schon ein wenig stolz, Pierre Littbarski als Gast gehabt zu haben. Und nicht nur ihn. Auch alle anderen Legenden wie Klaus Augenthaler oder Hans Pflügler, Benny Lauth oder Torben Hoffmann haben in dem Hotel am See Quartier bezogen, als sie für Antonia die Fußballschuhe schnürten.

Großartiger Service

Dass all die Fußballgrößen nach Weißenstadt gekommen sind, sei auch Raik Eilert zu verdanken, betonen Wolfgang Heß und Florian Mäder bei der Scheckübergabe auf der Seeterrasse. „Die Spieler konnten hier alle umsonst übernachten. Deshalb haben nicht nur die Sportler Vollgas gegeben, sondern auch das gesamte Team des Kurzentrums.“ Und alle hätten den großartigen Service im Hotel gelobt, danken Heß und Mäder.

Tag der Superlative

Für Raik Eilert war die Beherbergung der Kicker für die gute Sache eine Selbstverständlichkeit. „Da habe ich nicht eine Sekunde lang überlegt“, versichert er. „Wir sind ja ein Gesundheitsresort.“ Und dass es abends für die Promi-Kicker, deren Partner und die Organisatoren ein großes Buffet gab, war für Raik Eilert ebenso selbstverständlich. Neben dem Trikot von Pierre Littbarski wird der Hotelchef das Mannschaftsfoto mit den Legenden und den regionalen Legenden hängen – zur Erinnerung an einen Tag der Superlative in Weißenstadt.

Clubberer machen Urlaub

Das Kurzentrum scheint bei einigen Profis auch mächtig Eindruck hinterlassen zu haben. Denn die meisten Fußballspieler waren zum ersten Mal in Weißenstadt, als sie für Antonia kickten. Doch nicht zum letzten Mal! „Nächste Woche kommen einige ehemalige Clubberer zu uns zum Urlaubmachen“, freut sich der Hoteldirektor. Der 26. Juni hat eben Spuren hinterlassen.

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