Wasser: Nicht alles wird teurer – das Trinkwasser in Schwarzenbach ist günstiger geworden. Der Preis sank von 1,38 Euro auf 1,21 Euro pro Kubikmeter. In diesem Zusammenhang ergänzt der Bürgermeister, dass man bei der Trinkwassergewinnung neue Quellen erschließen wolle.
Corona: Relativ gut seien die Schulen in Schwarzenbach bisher durch die Pandemie gekommen. Zum einen seien Schüler wie Lehrer mit Laptops und Tablets versorgt gewesen, zum anderen seien schon im Februar 2021 die Luftreiniger in den Klassenzimmern, aber auch in der Turnhalle und den Kitas gelaufen.
Kultur: „Hunger nach Kultur“ hatten die Schwarzenbacher nach den Lockdowns. Die Hofer Symphoniker im Rathaushof, der Kino-Sommer und das Comic-Museum Erika-Fuchs-Haus seien wieder gut angenommen worden. Die Zahlen machten wieder Hoffnung. Die neue Leiterin des Museums, Joanna Straczowski, bezeichnet Baumann als „Glücksgriff für die Stadt“.
Amazon: Der Internetgigant wollte ein Verteilzentrum in Schwarzenbach bauen; alles war dafür bereitet, dann sagte Amazon überraschend ab. Baumann will das Areal an der Rehauer Straße aber nicht leer lassen – „die Vermarktung läuft“.
Bürgerwille: Die Stadt Schwarzenbach solle, so wünschte es ein Bürger, den Genuss von Alkohol im Grünen und auf Spielplätzen regeln. Auch solle man sich um Förderprogramme kümmern, um Leerstände in der Stadt zu vermeiden.
Energie sparen:Strom wird empfindlich teuer, das trifft auch die Stadt Schwarzenbach. Sparen könnte man bei der Straßenbeleuchtung, wenn man auf reduzierten Betrieb setzt. So könnte man ab 21 Uhr den Verbrauch teilweise senken, von 1 bis 4 Uhr würde man die Lampen komplett abschalten. Die Stadt wolle dabei aber Sicherheitsfragen nicht außer Acht lassen. Darüber hinaus könnte man in der Heizperiode die Temperatur in eigenen Gebäuden senken, etwa in den Feuerwehrhäusern und im Bauhof.