Rund 500 Kinder und doppelt so viele Erwachsene sind der Einladung gefolgt. Coronabedingt gab es in diesem Jahr eine etwas abgewandelte Jagd auf die süßen Naschereien. Statt in engen Räumen zwischen Mauern, Bastionen und in Kanonenstellungen hatten die Helfer von Meister Lampe auf der weitläufigen Wiese östlich der Plassenburg die eine oder andere Kleinigkeit versteckt. Mehrere Umtauschstände wurden eingerichtet, damit genügend Abstand voneinander gehalten werden konnte. Die Freunde der Plassenburg wollten damit nach eigener Aussage sicherstellen, dass jedes Kind möglichst sicher einen süßen Gruß vom Osterhasen erhalten kann.