Der Weg zum Klassenerhalt in der DEL2 ist für die Selber Wölfe ein bisschen steiniger geworden. Zwar bot das Team von Trainer Ryan Foster am Sonntagabend bei den Eisbären Regensburg erneut eine überzeugende Vorstellung, am Ende überwog allerdings der Frust. Durch die unglückliche 3:4 (0:1, 1:1, 2:1, 0:1)-Niederlage nach Verlängerung und den zeitgleichen Sieg Rosenheims gegen Freiburg (4:2) büßten die Wölfe am letzten Hauptrundenspieltag Platz elf noch ein und verpassten damit eine optimale Ausgangsposition für die Playdowns. Als Tabellenzwölfter treffen sie nun ab dem 13. März auf die Dresdner Eislöwen. Für den vorzeitigen Klassenerhalt sind drei Siege vonnöten, Dresden benötigt als schlechter platziertes Team vier Erfolge.