Das Forscherteam um Vivian Luft von der Bundesuniversität Rio Grande do Sul in Porto Alegre erfasste die depressiven Episoden von über 42 000 brasilianischen Männern und Frauen und betrachtete sie im Vergleich zu deren Ernährungsverhalten, das mithilfe eines Fragebogens erfasst wurde. Bei diesem fokussierte man sich auf den Fleischverzehr, während andere Faktoren wie etwa die aufgenommene Kalorienmenge sowie der Alkohol-, Vitamin- und Mineralienkonsum herausgerechnet wurden.