Gutes Essen genießen. Erzählen, was am Tag geschehen ist. Neue Pläne schmieden. Gemeinsam lachen und Gemeinschaft genießen. Dieses Bild präsentiert uns die Werbung – wenn es gilt, Pasta, Soßen, Gewürze oder Lieferservice zu verkaufen. „Doch die Realität unterscheidet sich meist von diesem idyllischen Szenario“, weiß Christine Ordnung, Autorin des Ratgebers „Familie am Tisch“ (Kösel Verlag). Da will das Kind nicht die Aubergine probieren, sondern nur Nudeln essen. Ein Geschwisterkind rülpst, ein anderes rülpst lauter. Was lässt sich tun?