Nichts essen und nichts trinken, vom Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang – und das 30 Tage lang: Für weltweit rund 1,9 Milliarden Muslime hat am 28. Februar der Fastenmonat Ramadan begonnen. Meist treffen sich die Gläubigen nach Sonnenuntergang zum Iftar, dem Fastenbrechen, und zum nächtlichen Gebet in der Moschee. Familie und Freunde sitzen bis spät in der Nacht zusammen.
Ramadan und Fasten in den Weltreligionen Warum fasten gläubige Menschen?
Markus Brauer 05.03.2025 - 07:40 Uhr