Hof - Vor den nächsten Bund-Länder-Gesprächen zur möglichen Lockdown-Verlängerung am Mittwoch macht die Gewerkschaft NGG auf die Folgen der Schließungen für die Beschäftigten des Hotel- und Gaststättengewerbes im Kreis Hof aufmerksam – und fordert einen Mindest-Kurzarbeitergeld von monatlich 1200 Euro. „Die Beschäftigten wissen nicht mehr, wie sie noch ihre Miete bezahlen sollen. Letzte Reserven sind längst aufgebraucht. Und es könnten noch Monate vergehen, bis Lokale und Hotels wieder öffnen“, sagt Michael Grundl, Geschäftsführer der NGG-Region Oberfranken.