München (dpa/lby) - 18- bis 45-jährige Frauen sind laut einem vom bayerischen Gesundheitsministerium geförderten Projekt überproportional häufig von Post-Covid betroffen. "Zudem können bei den Patientinnen und Patienten jeweils ganz unterschiedliche Organe betroffen sein - vom Herzen über die Lunge bis hin zum peripheren Nervensystem. Das zeigt: Für eine bestmögliche Behandlung müssen Expertinnen und Experten der Kardiologie, der Pneumologie sowie der Psychologie, aber auch der Ergo- und Physiotherapie Hand in Hand arbeiten", sagte Gesundheitsministerin Judith Gerlach (CSU) am Sonntag in München.