Er sehe die Gefahr, „dass wir als Stadt in die Diskussion reingezogen werden“. Der Stadtrat müsse wissen, von welchen Zahlen man ausgehe. Dabei zielte er vor allem auf die Belastung der Ernst-Reuter-Straße durch Holztransporte ab. Deshalb seine Frage an die OB, wie viele Holz-Lkw tatsächlich durch Hof rollten. Offenbar gebe es unterschiedliche Angaben dazu. Nach Auskunft von Döhla ist von 32 Fahrten pro Tag die Rede, die von der Papierfabrik Blankenstein zum Güterverkehrszentrum in Hof führten. ZPR schicke die meisten Holz-Lastwagen durch Hof; hinzu kämen weitere vier Sägewerke. Insgesamt liegt die Zahl wohl bei unter 100 Lkw pro Tag, schätzt Döhla. 200 oder gar 300 Fahrten täglich wären nach ihren Worten Spitzenwerte.