Hof - Ende November erhielten demnach fünf bekannte Nürnberger und Fürther Bürger wegen ihres demokratischen Engagements sogar Todesdrohungen. Die GEW Oberfranken erklärt sich solidarisch mit den Betroffenen. "Wir werden uns genauso wenig wie sie durch feige, anonyme Drohungen einschüchtern lassen", so die Bildungsgewerkschaft. "Das sind nicht zu überhörende Alarmsignale. Mit polizeilichen Ermittlungen ist es nicht getan", schreibt die GEW in einer Mitteilung. Und sie fordert Taten nach wiederholten Ankündigungen eines Verbots der NPD.