Der Hofer Meteorologe Martin Radenz ist bei den Vorbereitungen seiner Forschungen in der Antarktis einen großen Schritt vorangekommen. „Wir haben rund zwei Wochen intensiv daran gearbeitet, den Container mit unseren Messgeräten auf seine Plattform zu stellen. Dann mussten wir das Ganze an die Stromversorgung anschließen, aufheizen und dann Stück für Stück die ganzen Messgeräte auspacken, aufbauen und in Betrieb nehmen“, teilt er der Frankenpost mit. Die ersten Messdaten: vielversprechend.