Ein mit dem Vorjahresergebnis vergleichbares Ergebnis erwartet Carmen Hombach auch für dieses Jahr. Vorgesehen sind unter anderem auch Instandsetzungsarbeiten an Wegen, die mit fast 10.000 Euro kalkuliert sind. Die sind laut Hombach notwendig, damit die durch schwere Forstmaschinen naturgemäß immer wieder ramponierten Zufahrten auch zum Beispiel für nicht unbedingt geländegängige Rettungsfahrzeuge im Not- und Unfall passierbar bleiben. Auch geht es mit dem weiteren Umbau des Waldes insgesamt weiter.
Bis zum Jahr 2025 sollen die Fichtenbestände auf maximal 15 Prozent des Waldes reduziert und durch andere, klimaresistente Arten ersetzt werden. Hierzu deutete Hombach diverse Unterstützungsprogramme an. Die werden zurzeit aber noch überprüft, ob sie für den Stiftungswald sinnvoll wären.