Marktredwitz - Töchter sollten nicht aufs Spiel setzen, was Mütter und Großmütter mühevoll errungen haben: Appelle zur Weiterführung der Emanzipation haben beim Frühstückstreff am Internationalen Frauentag die Reden der SPD-Politikerinnen bestimmt. Es sprachen Bundestagsabgeordnete Petra Ernstberger, die Marktredwitzer Stadträtinnen Gisela Wuttke-Gilch und Christine Eisa, die zweite Bürgermeisterin von Thiersheim, Ursula Schricker und die ehemalige Marktredwitzer Oberbürgermeisterin Dr. Birgit Seelbinder. Auf Einladung von Christine Eisa, der Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen in Marktredwitz, waren rund 50 Damen ins Meister-Bär-Hotel gekommen.