Lachen, immer wieder lachen. Ohne befreiendes Lachen geht es nicht. Zumindest nicht hier, in den Büros, in denen sich so viel um den gesellschaftlichen Schmutz dreht: Hass, Naziideologie, Diskriminierung, Rassismus. „Wenn wir jetzt auch noch mit Trauermiene durchs Haus laufen würden, wäre das alles nicht auszuhalten“, sagte Martin Becher, der Geschäftsführer des Bayerischen Bündnisses für Toleranz, vor einigen Tagen im Gespräch mit unserer Zeitung.