Nach dem Mega-Erfolg der deutschen Co-Produktion „Im Westen nichts Neues“, der 2022 vier der weltberühmten goldenen Statuen abräumen konnte, bewerben sich nun zwölf Filme als deutscher Beitrag für die nächsten Oscars. Darunter befindet sich neben Wim Wenders’ Film „Anselm – Das Rauschen der Zeit“ auch „Sisi & Ich“ von Frauke Finsterwalder. Der Film, in dem die Suhlerin Sandra Hüller als Irma Gräfin von Sztára eine der beiden Hauptrollen inne hat, wurde großteils in Bad Kissingen gedreht. Er hat bereits den Bayerischen Filmpreis 2022 (Regie) gewonnen.