Im Hinblick auf ihre zwei bekanntesten Problemimmobilien ist die Stadt auf einem guten Weg. Die Ruine an der Schillerstraße wird dank neuer Strauß-Areal-Eigentümer schon bald verschwinden. Und beim „Petit Paris“ im Bahnhofsviertel greift die Stadt wegen gravierender Sicherheitsmängel zur Ersatzvornahme. Doch was passiert mit anderen leer stehenden, maroden und verfallenden Häusern? Welche Strategie schlägt die Stadt ein? Diese bohrenden Fragen hat die Stadtrats-CSU nun wiederholt – und auf einen Vortrag einer Expertin gedrängt. Mit Erfolg.