Darum geht es
Der WWF hatte die globale Klima- und Umweltschutzaktion 2007 in Australien ins Leben gerufen - als Zeichen, dass die Menschheit sich besser um die Erde kümmern muss. Neben Städten und Behörden können auch Unternehmen und Privatmenschen bei der Aktion mitmachen.
„Es geht bei der Earth Hour nicht darum, durch das Lichtausschalten Energie zu sparen“, erläuterte der WWF. Die „Earth Hour“ sei vielmehr eine symbolische und friedliche Protestaktion. „Waldbrände, Dürren und Überflutungen haben uns 2022 erneut die dramatischen Auswirkungen der Klimakrise vor Augen geführt“, hieß es vom WWF. „Dieses Jahrzehnt wird darüber entscheiden, ob wir die Klimakrise noch auf ein kontrollierbares Maß beschränken können.“