München (dpa/lby) - Mehr als 60 Prozent der Gebäude in Bayern könnten ihren Wärmebedarf theoretisch vollständig über oberflächennahe Geothermie decken - also über Grundwasserwärmepumpen, Erdwärmesonden und Erdwärmekollektoren. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie unter anderem der Technischen Universität München und der Universität Erlangen-Nürnberg, die das Wirtschaftsministerium als Auftraggeber am Donnerstag im Wirtschaftsausschuss des Landtags vorstellte.