Bürgermeister Nicolas Lahovnik gesteht sich zwar die Freude ein, aber noch keine Euphorie. Erstmals liegen für den Vortag des Volkstrauertages keine Anmeldungen rechtsextremer Parteien oder Gruppierungen für eine Demonstration vor. „Erst am Abend, wenn der Tag tatsächlich reibungslos verlaufen ist, können wir wirklich auf dieses freudige Ereignis anstoßen“, so das Stadtoberhaupt am Donnerstagabend in der Stadtratssitzung.