Im Nachgang zum missglückten Ukraine-Vortrag von Professor Friedrich Naumann aus Chemnitz im Oktober ist zuletzt doch noch etwas Gutes herausgekommen: Nicht zuletzt aufgrund der Berichterstattung der Frankenpost über den Vortrag, den Professor Naumann auf Einladung des „Langnamenvereins“ in den Räumen der VHS Hofer Land gehalten hatte, habe beim Referenten „ein Umdenken“ eingesetzt, wie Axel Herrmann, der Vorsitzende des Langnamenvereines in einer E-Mail an die Redaktion schreibt. Die „einseitige, stark russlandzentrierte Perspektive“ sei im Publikum auf heftigen Widerspruch gestoßen.