Weißenstadt - Die Bergwacht Weißenstadt hat sich in der Jahreshauptversammlung von ihrer starken Seite präsentiert. Bereitschaftsleiter Sebastian Süß wartete mit eindrucksvollen Zahlen auf: 4737 Stunden ehrenamtlicher Arbeit (ohne die berechnete Einsatzbereitschaft mit den Funkmeldeempfängern, die 9600 Stunden betrug) kamen im vergangenen Jahr zusammen. Davon entfielen 1423 Stunden auf die Ausbildung der Anwärter und Einsatzkräfte, 1002 Stunden auf die Vorsorgedienste am Schneeberg, 183 Stunden auf Vorsorgedienste bei Veranstaltungen und 200 Stunden auf die Jugendarbeit. 300 Stunden gingen auf das Konto von Einsätzen, 154 Stunden fielen für das Suchhundetraining an. Die übrigen Stunden verteilten sich einer Mitteilung zufolge auf Organisatorisches, Öffentlichkeitsarbeit, Arbeitsdienste, Naturschutz und Sonstiges.