Elf Kommunen im Hofer Land erhalten Zuschüsse. Das Geld fließt aus dem Topf "Wachstum und nachhaltige Erneuerung".
Hof - Elf Städte und Gemeinden im Hofer Land bekommen 2020 mehr als 4,5 Millionen Euro aus dem Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm "Wachstum und nachhaltige Erneuerung". Wie der CSU-Landtagsabgeordnete Alexander König mitteilt, hat die bayerische Bauministerin Kerstin Schreyer den Abgeordneten des Bayerischen Landtages und des Bundestages für deren Einsatz und Zustimmung gedankt.
"Viele unserer Kommunen nutzen die hervorragenden Fördermöglichkeiten und hohen Prozentsätze, um ihre Ortskerne zu reaktivieren, attraktiver zu gestalten und somit auch lebenswerter für die Bevölkerung zu machen", schreibt Abgeordneter König in einer Pressemitteilung. "Das ist absolut zu befürworten und zu unterstützen." Alexander König dankt in seinem Schreiben "allen aktiven Kommunalpolitikern, die den Mut und den Weitblick für eine mittel- und langfristige Aufwertung ihrer Heimatgemeinden haben und diese Zug um Zug umsetzen".
Wie aus der Pressemitteilung hervorgeht, erhalten folgende Kommunen im Hofer Land in diesem Jahr für ihre Sanierungsmaßnahmen entsprechende Fördermittel:
Bad Steben , 30 000 Euro für die Ortskern-Sanierung.
Helmbrechts, 258 000 Euro für die Sanierung der Innenstadt.
Münchberg, 350 000 Euro für die Sanierung der Innenstadt.
Naila, 440 000 Euro für die Sanierung der Altstadt.
Schauenstein, 1 699 000 Euro für die Sanierung des Ortskerns.
Schwarzenbach an der Saale, 320 000 Euro für die Sanierung des Stadtkerns.
Schwarzenbach am Wald, 738 000 Euro für Sanierungsarbeiten im Stadtkern.
Selbitz, 30 000 Euro für die Sanierung des Stadtkerns.
Sparneck, 64 000 Euro für die Sanierung des Ortskerns.
Stammbach, 566 000 Euro für die Sanierung des Ortskerns.
Zell im Fichtelgebirge, 80 000 Euro für die Interkommunale Kooperation im Rahmen des Programms "Zukunft Nördliches Fichtelgebirge".
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