Er verwies dabei auf unterschiedliche Projekte und Einrichtungen im sozialen und kulturellen Bereich. Dass da noch mehr für Stadt- und Landkreis Hof herauszuholen ist, darin sind sich beide Kandidaten absolut einig.
In der anschließenden Fragerunde machten sich die Bewerber dafür stark, den Bezirkstag weiter in das Bewusstsein der Bevölkerung zu rücken und die Jugendkultur mehr ins Blickfeld zu nehmen. Von einer Kampfkandidatur wollten Zuber und Döhla nichts wissen: Unabhängig vom Ausgang der Wahl versprachen Döhla und Zuber gemeinsam das Beste für die SPD rauszuholen.
Scharfenberg schloss schließlich die Veranstaltung mit einem guten Gefühl: "Wer auch immer am 16. Dezember das Rennen macht, mit beiden Kandidaten haben wir sehr gute Chancen, für die SPD ein Bezirkstagsmandat wieder nach Hof zu holen."