Die Senioren-Gremien verstehen sich nicht als Graue Eminenzen, die wie in einem Schattenkabinett (mit-)regieren, weil sie nicht loslassen können. Es handelt sich auch nicht um starrsinnige Gruppen, die meinen, alles besser zu wissen als "die Jungen". Sie handeln als mündige Bürger, die genau hinschauen und sich Gedanken darüber machen, was es braucht, damit die Menschen auch in kleineren Orten das Alter selbstbestimmt und glücklich genießen können. Dabei geht es gerade in Kleinstädten und Dörfern um mehr als die hinlänglich bekannten, aber dennoch wichtigen Forderungen nach Absenkung von Bordsteinkanten und nach Verwendung von rollatorenfreundlichen Straßenbelägen.