Selb - Unter den Vorschlägen des Arbeitskreises gab es auch einige Punkte, die die Stadtratsmitglieder schlicht als nicht machbar ansahen. Beim Einrichten einer Kartbahn etwa gab Uli Pötzsch Natur- und Lärmschutzgründe zu bedenken. Zudem brauche eine solche Bahn eher einen professionellen Betreiber.
Selb - Unter den Vorschlägen des Arbeitskreises gab es auch einige Punkte, die die Stadtratsmitglieder schlicht als nicht machbar ansahen. Beim Einrichten einer Kartbahn etwa gab Uli Pötzsch Natur- und Lärmschutzgründe zu bedenken. Zudem brauche eine solche Bahn eher einen professionellen Betreiber.
Was den Skatepark betrifft, mahnte Rudi Kirschneck, dass es keinen Sinn mache, einen neuen hinzustellen und sich selbst zu überlassen. Besser wäre, wenn sich ein Verein gründen würde, der den Park betreut.
Ein Bus-Shuttle von der Stadt zum Waldbad einzurichten, nannte Uli Pötzsch schlecht machbar, weil der Bus eine Linienkonzession brauche und teuer werde. Matthias Häußner regte eine zusätzliche Haltestelle beim Reitverein an, Pötzsch ging aber davon aus, dass der Busanbieter kein Interesse daran habe.
Was Probenräume für Bands betrifft, einigten sich die Teilnehmer darauf, dass die Stadt nicht genügend zur Verfügung stellen könne - wohl aber könnte sich auch hier ein Arbeitskreis bilden, der an private Vermieter herantritt und Bands vermittelt. Ob Sportevents in der Stadt ausgerichtet werden können, gilt es noch zu klären. Allerdings schlug Alexander Jäger vor, einfach gemeinsam vom JuZ aus Fahrten zu den Anbietern von Zipline, Deval-Kart und Co. anzubieten. tami
