Die Selber Wölfe haben sich am Sonntag bei den Krefeld Pinguinen lange wacker gewehrt, aber am Ende hatte der große Favorit doch deutlich die Nase vorn. Mit 0:4 (0:0, 0:3, 0:1) mussten sich die Schützlinge von Trainer Sergej Waßmiller geschlagen geben. Über eine halbe Stunde durften die gut 50 Selber Fans unter den über 5000 Zuschauern in der Yayla-Arena auf eine Überraschung hoffen, ehe die Hausherren binnen sechs Minuten drei Mal zuschlugen und am Ende einen verdienten Sieg feierten. „Der Sieg der Krefelder geht in Ordnung“, sagte Waßmiller nach dem Spiel. „Wir haben zu viele Zweikämpfe verloren und waren offensiv nicht präsent genug. Auch das Powerplay hat nicht so funktioniert, wie wir uns das vorgenommen haben.“