Matthias Lentzen (CSU) kritisierte in diesem Zusammenhang die Informationspolitik der Stadt. Die Stadt habe vorher nicht mit Imbissbetreibern und Wärschtlamännern über die Maßnahmen gesprochen. "Ihnen wird ja fast schon die Geschäftsgrundlage entzogen." OB Döhla sagte zu, dass dies bei einer möglichen nächsten Corona-Stufe anders gehandhabt werde: "Dann weiß man ja, wie man informieren muss." Klaus Baumann, der den zuständigen Unternehmensbereich Bürgerdienste, Recht, Sicherheit, Ordnung leitet, bat um Verständnis: Für seine Mitarbeiter bedeute das Thema Corona eine Dauerbelastung. "Wir stoßen an personelle Grenzen."