„Ja, das sind sie insgesamt. Sie erwirtschaften sogar einen gewissen Gewinn“, teilen die Verantwortlichen mit. Die Konzert-Auslastung lag bei 61 Prozent.
Bekommen die Künstler eine feste Gage oder sind sie am Karten-Verkauf beteiligt?
Das hänge von den individuellen Verhandlungen und ihrer Einschätzung ab, erklären Simmler und Zaus. Man wähle in jedem einzelnen Fall die Variante, die für die Luisenburg am günstigsten und am wirtschaftlichsten sei.
Welches Konzert ist am besten, welches am schlechtesten gelaufen?
Die Weltstars Chris de Burgh und Beth Hart seien sehr nachgefragt, ebenso „die Lokalmatadore“ Ringlstetter oder Münchener Freiheit. Auch Tribute-Konzerte (Falco und Queen) seien Publikumsrenner. „Wir waren traurig, dass Silly nicht gut angekommen ist, obwohl diese große und bundesweit bekannt Band in hervorragender Besetzung spielt“, berichten Simmler und Zaus.
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