3. Ernährungskommunikation auf Augenhöhe: Viele Experten sind bereits in sozialen Medien vertreten. Von der Ernährungsstrategie erhoffen sie sich einen zusätzlichen Schub in der Kommunikation. Das Ziel: Noch fundierter und auf Augenhöhe zu informieren, um gutes Essen und Trinken für alle Zielgruppen begreifbar zu machen und positive Emotionen zu wecken. Dabei sollten die Vorteile und nicht die Risiken für die Verbraucher im Vordergrund stehen.
4. Leistungen von Ernährungsprofis auf Kasse: Ernährungsprofis sollten ihre Leistungen über die Krankenkassen abrechnen können, da gerade einkommensschwache Personen häufiger von Übergewicht oder Diabetes betroffen sind. Um seriöse Anbieter zu stärken, müsste es dringend eine geschützte Berufsbezeichnung als Ernährungstherapeut oder Ernährungsberater geben, so die Forderung. Auch Ärzte sollten besser über die Wirksamkeit von qualifizierter Ernährungsberatung informiert sein.
Weitere Informationen unter: www.kern.bayern.de